Sm bremen

Dabei werden ihre hochgereckten Ärsche immer wieder mit Rohrstock und Peitschen malträtiert. Die nassen, auslaufenden Fotzen der Frauen und die knüppelharten Schwänze der Männer sprechen eine deutliche Sprache: alle sind furchtbar geil. Auch dass sie mehrmals erbrochenes aufnehmen macht ihrer Geilheit keinen Abbruch. Da unser Haus komplett mit Spionkameras überwacht wird und unsere Herren und Herrinnen alles live übers Internet sehen, ist bei diesen fast überall eine geile Stimmung und alle sind vor den Bildschirmen am ficken. Die Sklavinnen 3 und 4 nehmen den 18 Eheleuten auf Befehl die Maulspreizer ab. Geil wie die 18 sind und ohne zu wissen, dass alles in Großaufnahme gefilmt und ins Internet übertragen wird, beginnen sie sich selbst zu befriedigen.

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”Ich habe dir das mit den Füßen schon gesagt, jetzt bist du dran!” gab ich ihr als Antwort. ”Wenn du schon neben mir wichst, dann bitte ohne Hose!” sagte ich nur kurz und sie zog sie im Sitzen aus, stellte ihre Beine wieder aufs Armaturenbrett und wichste sich weiter. ”Na endlich!” sagte sie etwas grantig. Ich reagierte nicht darauf und setzte mich auf den Tisch ihr gegenüber. Schon fuhr sie mit ihren Füßen unter meinen Bademantel und spielte mit beiden Füßen an meinem Schwanz, der sofort hart wurde. Dann hielt sie einen Fuß vor meinen Mund. Ich küsste ihre Zehen und leckte jeden Zeh einzeln ab. Lady kira.

Mit den Knöpfen seiner Jeans hatte ich kurz zu kämpfen, doch kurz darauf schob ich ihm die Hose von den Hüften. Er trat sie sich von den Beinen und schob sie vom Bett. Sebastians Hände wanderten von meinen Schultern abwärts über meine Seiten, streiften dabei die Außenseiten meiner Brüste, dann spürte ich seine Fingerspitzen an meinen Seiten, bis er schließlich an seinem Ziel angekommen war und den Knopf meiner Hose öffnete. Er zog sich auf die Knie und schob sie mir quälend langsam von den Hüften, ließ sie achtlos zu Boden fallen. Er kniete nun bei meinen Beinen, die ich halb aufgestellt hatte, und zog mit den Fingerspitzen eine Spur von meinem Knöchel über das Knie bis zu den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich spreizte instinktiv die Beine und mein Atem beschleunigte sich. Eine kurze Zeit ließ er seine Hand bewegungslos an meinem Oberschenkel liegen, dann spürte ich, wie er einen Finger unter den Saum meines Slips schob und vorsichtig in mich eindrang und stöhnte auf. Dort fremde Finger zu fühlen war ungewohnt, aber aufregend. „Okay?”, fragte er rau. Ein bisschen Unsicherheit schwang in seiner Stimmt mit. „Anna . Nylonfüsse lecken.Nachdem sie den verschissenen Arsch sauber geleckt hat, gehen die Männer nach hause. Zwei der Männer kommen spät in der Nacht von einem Discobesuch zurück.
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VORBEMERKUNG: Eigentlich sollte die bremen Story „Prollfuck” heißen. „Ich hole noch einen Korb, dann habe ich Zeit für sm die Hühner,” meinte er schmunzelnd und lief nach draußen.